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In dem Maße, in dem leistungsfähige CPUs Safety-kritische Bereiche erobern, entsteht auch die Notwendigkeit, ein leistungsfähiges Betriebssystem einzusetzen, um die Ressourcen der Hardware nutzen zu können.

Die Wahl fällt immer öfter auf Linux, denn die Offenheit des Codes, die Anpassbarkeit an spezifische Requirements, gute Security-Eigenschaften, die enormen Vorteile in der Maintenance und nicht zuletzt auch finanzielle Erwägungen über den gesamten Lebenszyklus sind für viele Produkte schlagende Argumente.

Linux-basiert normenkonform entwickeln

Für den Einsatz von Linux in Safety-kritischen Produkten gibt es unterschiedliche architektonische Optionen, von der Auslagerung der FuSi-Prozesse an separate Microcontroller über den Einsatz von Hypervisors bis hin zu einem aus sich heraus sicheren Linux. All diese Lösungen sind jeweils kontextabhängig und produktspezifisch.

Aufgrund unserer Erfahrung mit den genannten Architekturansätzen sowie mit den einschlägigen Normen können wir unsere Kunden bei der Entwicklung, Zertifizierung und bei der Maintenance von Linux-basierten Software-Systemen im safety-kritischen Bereich unterstützen.

Unsere Leistungen im Rahmen der Konzeption, Entwicklung und Wartung umfassen:

  • Analyse der Safety Requirements
  • Safety Analysen
  • Software-Architektur und Software Detailed Designs
  • Selektion geeigneter Open Source Komponenten
  • Implementierung, Verifikation und Dokumentation gemäß den Anforderungen der relevanten Norm
  • Integration in Hypervisor-basierte und multicore-Architekturen
  • Build Management und Continuous Integration
  • Safety Management für unsere Entwicklungsanteile
  • Open Source Compliance-Dokumentation
  • Maintenance-Konzepte / PRM/CRM-Prozesse
  • Lifecycle-Maintenance über den Produktlebenszyklus

Gerne unterstützen wir unseren Kunden auch in der initialen Projektphase mit Requirements- und Architektur-Workshops sowie ggf. Vorstudien.